Ärztliche Beratung
Im Gespräch mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt schildern Sie Ihre gesundheitliche Lage und besondere Belastungen. Stellt die Ärztin oder der Arzt die Voraussetzungen für eine stationäre Vorsorge- oder Reha-Maßnahme nach § 24 bzw. § 41 SGB fest, bekommen Sie eine Verordnung (Attest) für eine Kur.
Mit diesen Unterlagen gehen Sie zu einer Beratungsstelle. Dort unterstützen Sie erfahrene Sozialarbeiterinnen dabei, die für Sie passende stationäre Gesundheitsmaßnahme zu finden. Ob die Kur bewilligt wird, entscheidet Ihre Krankenkasse. Falls Ihr Antrag abgelehnt wird, hilft Ihnen die Beratungsstelle auch beim Einlegen eines Widerspruchs.
Schritt für Schritt
Schritt 1
Endlich durchatmen. Der Alltag bleibt zu Hause, hier darf Ruhe einkehren – für Sie und Ihr Kind.
Schritt 2
Was brauche ich? Schlaf, Bewegung, Zeit für mich? Diese Fragen dürfen jetzt im Mittelpunkt stehen.
Schritt 3
Therapien, Spaziergänge, gesunde Ernährung – kleine Schritte, die neue Kraft geben.
Schritt 4
Ein geregelter Tagesablauf, neue Rituale, inspirierende Angebote – Orientierung und Sicherheit entstehen.
Schritt 5
Gemeinsam lachen, reden, verstanden werden – das tut gut und stärkt von innen.
Schritt 6
Mit neuer Energie, klaren Grenzen und kleinen Werkzeugen für den Alltag im Gepäck.
Für Frauen und Mütter
In Loßburg (im Schwarzwald), in Bad Wurzach (in Oberschwaben) und in Scheidegg (im Allgäu).
Wir blicken zurück auf 70 Jahre Erfahrung in der Versorgung und Rehabilitierung von Frauen und Müttern.
Wir sind stolz auf die Zufriedenheit von 98 % unserer Patientinnen.
Wir lassen uns regelmäßig zertifizieren, unter anderem nach dem Qualitäts-Siegel des Müttergenesungswerks.
Was muss ich tun, um eine Kur zu beantragen? Wann ist die Anreise? Wie sind die Betreuungszeiten der Kinderbetreuung? Bekomme ich eine Bescheinigung für meinen Arbeitgeber und die Schule? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen hier:
